Schütthaar, Streuhaar, Haarverdichterspray ... es gibt viele Namen für diese geniale Idee, die bereits vor ca. 20 Jahren entwickelt wurde. Allen ist eins gemeinsam:
Es handelt sich um kleine haarähnliche Fasern, die sogenannten Fibers. Diese werden auf den Kopf gestreut oder gesprüht und docken an den eigenen Haaren an. Kahle Stellen verschwinden optisch. Es entsteht der Eindruck, als gäbe es gar kein lichtes Haar.
Bei welchem Haarausfall macht das Sinn?
- Bei einzelnen, nicht zu großen Stellen von Alopecia areata
- Bei spärlichen Augenbrauen
- Bei erblichem Haarausfall bei Männern im Tonsurbereich und den Geheimratsecken
- Bei erblichem Haarausfall bei Frauen, wenn der Scheitelbereich dünner wird
Wann macht es keinen Sinn?
- bei kompletter Kahlheit, da das Produkt eigene Haare zum Andocken braucht
Was jedoch immer im Raum stand, war die Frage nach den Inhaltsstoffen.
Nun kam ich in 2017 in Kontakt mit einem jungen Start-Up-Unternehmen, das genau solch ein Produkt entwickelt hat. Und es hat mich überzeugt! Hauptgrund: Die Fasern werden aus natürlicher Baumwolle gewonnen, die bei der Herstellung elektrostatisch aufgeladen werden. So bleiben sie besser und länger an den eigenen Haaren haften. Die beiden jungen Unternehmer kennen Hersteller, Prozesse, Bedingungen und legen großen Wert auf Produktsicherheit.
Aus diesem Grund empfehle ich euch dieses Mal nur ein einziges Produkt - Fidentia.
Es wird in Produktvarianten angeboten. Das muss jeder selbst ausprobieren. Einfach auf das Bild klicken und schon geht es los!